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Am 20.02.2024 waren Schüler unserer Fachschule für Automatisierungstechnik und Mechatronik (FTA) bei Schwarz Dienstleitungen zu Besuch. Die angehenden Techniker erhielten dabei eine umfassende Unternehmensbesichtigung mit Einblicken in die Praxis. Ferner bestand die Möglichkeit zum Austausch mit Experten und zum Ausloten künftiger Berufsperspektiven.
Der Bericht von Schwarz Dienstleistungen ist über LinkedIn einsehbar: Hier klicken, um zum Bericht zu gelangen.
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Text 1
Das Weihnachtschaos an der CSS
von Feriha Stephan (E1FS4)
Hört hört! Die Winterzeit bricht an,
der Kampf um den Parkplatz wird rutschig, fortan!
Wenn die Suche bei maximalem Heizbetrieb,
die Köpfe der Schüler zum Glühen bringt!
Sind die Weihnachtstage nicht allzu fern,
die Lehrer quetschen die nächsten Klassenarbeiten gern.
Die Vorfreude der anstehenden Winterferien ist bedingt,
die Berufsschüler müssen noch in den Betrieb ganz bestimmt.
Das Schulnetzwerk ist derbe ausgelastet,
denn die Lehrer und Schüler sind am Last-Minute shoppen,
die Geschenksuche hastet.
Bei diesem trüben Wetter sitzt keine Frisur,
denn die Schüler rennen zur nächsten Klausur.
Die Memes in den Handys laufen auf Dauerschleife,
auf dem Spiel steht die Fachhochschulreife.
Der Kaffee vom Lieblingskiosk verkühlt schneller als sonst,
er hilft dennoch, damit du nach der Pause wieder ins Klassenzimmer spawnst!
Geschützt vor Nässe und Kälte, nutzen wir das
Einkaufscenter als Passage, das Ziel ist Lidl, denn wer sonst, zahlt Arni’s Gage?
Um der erneuten Coronawelle und den grippalen Infekten zu kontern,
beginnen sowohl das Lehrerkollegium, als auch die Schülerschaft,
zu hypochondern.
Die Frühaufsteher warten bereits in teils dunklen Fluren,
währen die Zuspätkommer noch wechseln die Spuren.
Alle sind schön kuschelig eingepackt,
denn gelüftet wird im 90-Minuten-Takt.
Der verlockende Blick auf den Bauhausparkplatz,
enthüllt die anstehende Weihnachtszeit,
der Christbaumverkauf ist nun bereit.
Endet am 21. 12 der Unterricht,
ist das Weihnachtsfest und Neujahr schon bald in Sicht.
Text 2
Die Retter des Weihnachtsfests
von Moritz Menner (E1ME1T)
Wir schreiben das Jahr 2,023 x 10^3. Es ist kurz vor Weihnachten, die Welt ist geschmückt in klarem Weiß und die Läden platzen fast vor Überfüllung von Weihnachtsartikeln. Währenddessen wir durch wunderschön beleuchtete Gassen eines Weihnachtsmarktes laufen, prachtvoll geschmückte Weihnachtsbäume betrachten und Punsch trinken, gibt es eine Person, welche auf Grund von Überstunden gerne wieder in den Sommerurlaub entlassen werden möchte. Die Rede ist vom Weihnachtsmann. Heute ist er seine alltägliche Runde durch sein Haus sowie zu seiner Startbahn für den Schlitten, gelaufen.
Mit entsetztem Gesicht musste er feststellen, dass die Startbahn-Beleuchtung hinüber ist. Genauso wenig wie die Beleuchtung funktioniert die Hydraulik in seinem überaus technischen Schlitten. Da unser Weihnachtsmann äußerst interessiert in die Technik ist und es kurz vor Weihnachten ist, schaut er sich die Probleme einmal selbst an.
Nach einer Weile gibt er es jedoch auf. Er kommt einfach auf keinen grünen Tannenzweig. Man muss dem alten Mann aber nachsehen, dass seine Gelenke auch einfach nicht mehr die besten sind. Da ist langes Knien um dem Problem auf den Grund zu gehen, einfach nichts mehr für ihn. Jedoch weiß er sich zu helfen. Er fragt nicht einfach irgendwen, er fragt die Mechatroniker aus der Klasse E1ME1T. Durch seine Beobachtungen hat er festgestellt, dass die Klasse von außerordentlichen Mechatronikern trotzt. Als diese schließlich, mit dem Polar express, bei ihm angekommen sind, nahmen sie sich das Problem einmal unter die Lupe.
Den Mechatronikern aus dem ersten Lehrjahr ist direkt aufgefallen, dass die Beleuchtung seiner Startrampe eine Reihenschaltung war. Daher, dass der Weihnachtsmann schon ein beachtliches Alter auf dem Buckel hat, lag es nahe, dass die Lampen in Reihe geschaltet waren und keinen Draht zum Überbrücken eingebaut hatten. Durch die wunderbaren Unterrichtsstunden an der Christian-Schmidt-Schule, war es also ein leichtes für die Mechatroniker, die Problematik mit seiner Beleuchtung zu beheben.
Nun war jedoch die Hydraulik seines Schlittens an der Reihe. Diese Thematik behandelten jedoch unsere jungen Mechatroniker noch nicht. Daher fragten sie um Hilfe. Und ja, das dritte Lehrjahr von Mechatronikern war direkt da, um zu helfen. Als jedes technische Problem behoben worden war, stieß einer der jungen Mechatroniker auf ein grünes Haar an der Lichterkette der Startbahn. Dieses grüne Haar war nicht irgendein grünes Haar. Es stammt vom Grinch und allen wurde klar, warum die Technik so kurz vor Weihnachten versagt hatte. Sie wurde manipuliert, um das Weihnachtsfest zu stören.
Voller Dankbarkeit kam der Weihnachtsmann auf die jungen Mechatroniker der Klasse E1ME1T zu. Er bedankte sich bei jedem Einzelnen. Derjenige jedoch, welcher das grüne Haar des Grinchs gefunden hatte, belohnte er mit einem ganz besonderen Geschenk. Er schenkte ihm einen Parkplatz an der Christian-Schmidt-Schule, seiner Lieblingsschule.
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Autor: Mathias Preuninger (FTA1)
Die Technikerklasse FTA1 hat am 21. und 22. November 2023 am Packaging Valley Makeathon teilgenommen. Nach Auswahl einer Firma an vier verschiedenen Standorten mit dem Thema „Zukunftsrelevanten Fragestellungen rund um digitale und nachhaltige Prozesse im Verpackungsmaschinenbau“ ging es schon los. In kleinen Gruppen wurde mit unterschiedlichen Werkstoffen, Robotern und Planar-Systemen entwickelt, was das Zeug hält. Dabei waren nicht nur die angehenden Techniker gefordert, all ihr Wissen und Ideen anzuwenden und umzusetzen, sondern auch die anwesenden Studierenden und Ingenieure.
Durch Teamarbeit, Lösungsfindungen und viel Gehirnschmalz hat es jede Gruppe geschafft, in kurzer Zeit erfolgreich ein Konzept zu entwickeln, auszuarbeiten und den anderen Makeathon-Teilnehmern und -Firmen zu präsentieren.
Diese Arbeit wurde mit großem Lob, guter Verpflegung und einem großzügigen Abschlussgeschenk belohnt.
Vielen Dank für die Einladung zum Makeaton durch den Zebra Engineerung GmbH-Geschäftsführer Ben Bessert und nochmals für die Organisation, das Vertrauen und die Unterstützung durch die ausrichtenden Firmen.
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Am 16.11.2023 hat die Technikerklasse für Automatisierungstechnik/Mechatronik FTA1 der CSS Neckarsulm die SPS 2023 in der Nürnberger Messe besucht. Ziel war es viele variierende und spezielle Unternehmen im
Bezug auf Automatisierung kennen und verstehen zu lernen. Unter anderem wurden die Ausstellungsstände der Firmen Bosch Rexroth AG, Siemens AG und B&R Industrial Automation GmbH besucht. Dort erhielt man
detaillierte Vorträge über die einzelnen Unternehmen und deren verfügbaren Produkten. Eine Fragerunde beendete bei allen drei besuchten Unternehmen die Messestand-Führung. Eine herzliches Dankeschön für die Standführungen.
Des Weiteren gab es auf der Messe SPS 2023 noch eine weitläufige Auswahl an kleineren Unternehmen, sowie vertretene Weltmarktführer der Elektrobranche, die gerne bereit waren, ausführlich über ihre Produkte
zu informieren. Zusammenfassend empfand die Klasse FTA1 die Messe als sehr informativ. Zahlreiche Messestände der SPS 2023 sind interaktiv gestaltet und fördern das Verständnis für die Welt der Automatisierung.
Text: Roy Ackermann (FTA1); Fotos: Stefan Mandel (FTA1)
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Projekttage vom 12.07.-14.07.2023 der Mechatronik-Azubis im 3. Lehrjahr
Die Projekttage waren wahrlich ein einschneidendes Erlebnis in unserer Mechatroniker*innen-Ausbildung.
Bei der Arbeit mit dem CAD-Programm SolidWorks erlernten wir die Zeichnungserstellung eines technischen Bauteils, das durch 3D-Druck realisiert werden sollte. Bei dem technischen Bauteil handelte es sich um einen Miniatur-Ampelkorpus. Nach der Zeichnungserstellung wurde unser gezeichnet Bauteil auf einem 3D-Drucker der CSS in der bevorzugten Farbe gedruckt. Anschließend wurde in der Elektrowerkstatt gelötet, montiert und Inbetrieb genommen,
so dass nach diesem Projektabschnitt alle Mechatronik-Azubis des 3. Lehrjahres eine funktionsfähige Miniaturampel hatten. Durch die Programmierung eines Arduinos-Mikrocontrollers wurden dann alle Ampeln zur Funktionstüchtigkeit gebracht, so dass eine Ampelschaltung einer Kreuzung mit 4 Ampeln simuliert werden konnte.
Bei Workshops zu den Themen Robotik, verschiedene Schweißtechniken sowie einer Einführung zu Industrie 4.0 wurden Anknüpfungspunkte zu dem Ampelprojekt erarbeitet. So wurde im Robotik-Workshop eine mögliche automatisierte Endmontage der Ampel, integriert in eine moderne Industrie 4.0-Anlage, simuliert, im Industrie 4.0-Workshop die Produktion verschiedener Ampelvarianten überlegt und beim Schweißen-Workshop alternative Fügeverfahren zum Fügen der Einzelteile der Ampel erlernt.
Alles in allem war es ein sehr interessantes und aufweckendes Erlebnis, welches das Feuer in unserem Herzen für den Mechatroniker-Beruf doch sehr verstärkt hat.
Verfasst von: E3ME2